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Die Familie in Generationen
Erste Generation: Nicolaas & Elisabeth van der Valk
Sie hatten 24 Kinder. Im Jahr 1862 kauften sie den Bauernhof De Gouden Leeuw in Voorschoten und eröffneten das erste Café.
Zweite Generation: Martinus & Rie van der Valk
Martinus hatte ein Gespür für den Handel und kam auf die Idee, dass man mehr Geld verdienen könnte, indem man das Vieh selbst schlachtet. Im Jahr 1929 übernahm er den Bauernhof mit Café und erweiterte ihn um einen Spielplatz. Mit 25 Jahren war er also Bauer, Café-Besitzer und Metzger, und später stieg er auch in den Autohandel ein. Diese vielfältigen Handelsaktivitäten waren alle entscheidend für die Entstehung der heutigen Valk-Kette. In fast allen Valk-Geschäften finden Sie die Porträts von Martinus & Rie.
Dritte Generation
Bep (the eldest daughter of Martinus and Rie) moved to Durgerdam in 1946, where Martinus bought the inn in the red tile neighborhood for her. In 1948, the Haagsche Schouw was bought for Riet.
Die Bijhorst war für Ina bestimmt, die im Jahr 1949 erworben wurde. Bei der Erweiterung traten die Brüder Arie und Gerrit immer mehr in den Vordergrund. Arie hatte weiter studiert und wurde der Finanzmann, während Gerrit wie sein Vater alles aufkaufte. Zehn Jahre vor dem Tod von Martinus waren alle seine Kinder versorgt.
Vierte Generation
Im Jahr 1995 findet der endgültige Übergang zwischen zwei Generationen statt. Gerrit und Arie ziehen sich offiziell aus der täglichen Führung zurück und die Enkelkinder von Martinus übernehmen nun das Ruder.
Die vierte Generation setzte hartnäckig fort, die Anzahl der Zulieferunternehmen zu erweitern. Vom Metzger bis zum Bauunternehmen, alles, was auch nur im Entferntesten mit dem Aufbau und Betrieb von Restaurants und Motels zu tun hatte, zogen die Valken an sich.
Sechs Personen der vierten Generation erzählen in der Fernsehserie "Jonge Valken", was alles dazu gehört, ein Van der Valk Hotel zu führen. Du kannst diese Serie auf ... ansehen. Dieser Link Bitte geben Sie einen Text ein, den ich für Sie übersetzen soll.
Fünfte Generation
Die jungen Falken sind gut ausgebildet und (wenn möglich) noch eigenwilliger als ihre Eltern. Sie experimentieren mit neuen kulinarischen Konzepten und haben eine eigene Vision für die Zukunft der Gastronomie.